Es gibt eine gewisse Spannung zwischen den Begriffen mechanisch und lebendig: je mehr wir geneigt sind, etwas aufgrund der Dinge, die ist tut, als lebendig anzusehen, desto weniger sind wir bereit, es als Maschine zu bezeichnen.Wenn wir zum Beispiel Maschine definieren, als ein ungesichertes künstliches Werkzeug, dann können wir nicht weiterhin fragen, ob Maschinen Bewusstsein haben werden. Eine Maschine so zu definieren, dass sie hergestellt werden muss, ist sowohl ungenau (warum sollte man von einer Mutter nicht sagen können, sie stelle ihren Nachwuchs her?) als auch zu restriktiv, da eine spontane hervorgebrachte Rechenmaschine, die absolut perfekt
ist ein Problem darstellen würde, das wohl Physiker und Theologen sprachlos ließe, nicht jedoch den Bediener der Rechenmaschine, der nicht zögern würde, sie eine Maschine zu nennen.
So tiefer Zufluss weiblicher Geschlechtlichkeit dass mir schwindelte und ich die Lider schloss zugleich mit dem Geschlecht war die Sprache eingetreten. Denn es war Hofball.
Hielt ich Köpfe für Kugeln, Augen für nasse Knöpfe Mädchenalbernheit!
In begehrlichen Augen, Abneigung der Frauen, betrachtete ich mich. Zu Füßen einer Marmorstatue stand ein Mensch, kleiner als die andern und der einzige blickte nicht zu mir hin, als ich mich näherte, blieb ich stehen, als wollte ich ́nen tiefen Knicks, doch sah nur auf weiße Hände senkte nur die Augen, herzublicken geruhte nicht der Herr.
Er sagte etwas vor sich hin dann ging ich fort.Es war der König woher ich gut und sicher wusste, zögerte, ging willenlos und mitten im Saal kannte ich alle Namen, kannte ich mich kein bisschen. Ich kannte alle, niemand mich, nur er der König, damit ich wie eine Königin auf schmalen Pfad zwischen Menschen hindurch ginge, geleitet von Blicken, wohin ich ging? zu niemandem, doch wer ich war?
Jeder trug eine Blase voll Stolzes, schleppte Geschichte, während ich von weither kam, Vielheit zugleich, aus vielen verlassenen Vergangenheiten stammend. Bis ich eine Stützung aus der Ferne spürte. Der Fremde betrachtete mich, genauso allein, seine Züge, Asymmetrie, anmutige Hässlichkeit, Intelligenz, gern losgeworden, ein Gebrechen.
Improvisational pieces that blossom into moments of melody and cover topics such as “voltage & how certain apples will keep you young.” Bandcamp New & Notable Sep 18, 2023
The experimental musician drew from Korean folk opera, field recordings, synthesizers, and more to create her latest album. Bandcamp New & Notable May 20, 2022
The artist's latest masterwork of ambient, drone, and opera explores the effect of time and iteration on memory, emotion, and meaning. Bandcamp Album of the Day Jan 25, 2022
A theatrical change of pace for the Australian double bassist, vocalist, and composer; neoclassical splendor with a cathartic undertow. Bandcamp New & Notable Oct 18, 2023
Experimental duo Meatshell explore the possibilities of the human voice, pairing it with wild, corkscrewing horn lines. Bandcamp New & Notable Apr 18, 2021
Double bassist Helen Svoboda draws connections between contemporary classical and improvised jazz across a new LP, recorded during lockdown. Bandcamp New & Notable Feb 17, 2021